Abenteuer in Clannstead

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</noinclude> Die Anreise zum Hof des Laird von Clannstead

Gregor Llamernie (Hanno), der Laird, hatte uns – die bekannten Helden der Nordmark, die Schwertschwestern, sowie einiges Volk aus Güldenfels und anderen Provinzen und natürlich die Königin samt Gefolge - eingeladen, um bei einem Wettstreit seinen Nachfolger zu ermitteln. Der Laird hatte dafür zwei Männer aus seinem Umfeld vorgesehen, seine Tochter jedoch beharrte darauf, auch kandidieren zu wollen. So standen sich folgende Kandidaten gegenüber: 1. Taskill (Joachim), der das Land dem Handel öffnen wollte; 2. Gawyn (Stephan), ein Druide/ hoher grüner Magier, dem der Schutz der Wälder sehr wichtig war; 3. Frija (Bianca), die Tochter des Laird, deren Lehrmeister der Druide gewesen war.

Für uns Nordmarker war es völlig klar, dass wir einen Anhänger der Alten Macht unterstützen würden, und dass nicht nur wegen des Briefes von Tankred, unseres Herzogs. Allerdings waren wir uns zunächst nicht einig, ob wir Gawyn oder Frija unterstützen sollten. Ich fand ja, dass seine Tochter auch einen ganz fähigen Eindruck vermittelte... Am nächsten Tag sollten drei Turniere ausgetragen werden, für die Mitstreiter gesucht wurden. Hier sollte es sich zeigen, ob die Kandidaten fähig waren, die besten Leute für ihre Sache zu gewinnen. Wir erfuhren auch, dass es einen Konflikt mit dem Schwanenkloster gab. Der Laird glaubte offenbar, die Mönche und Nonnen seien Schuld daran, dass alle Magier morgens völlig ausgelaugt seien und nicht mehr zaubern könnten. Er war dafür, das Kloster morgen dem Erdboden gleich zu machen.

« Zum schummelnden Einhorn »

Nach dem Empfang beim Laird ging es weiter zu einer Taverne mit einem sehr sonderbaren Namen. Wir hatten zuerst „Das schimmelnde Einhorn“ verstanden. Naja, sehr viel besser war es nicht. Hier im Grenzgebiet zwischen Clannstead und Llaarmoor hatten sich dubiose Gestalten gefunden, um Geschäfte zu machen. Auch käufliche Damen (Anja, Rebecca) boten ihre Dienste an. Marcella (Miri), die Schankwirtin, verstand sich offenbar auf Drinks mit magischer Wirkung. Es gab: Genie und Wahnsinn (kurzfristig sehr praktisch für Magier, aber mit böser Nebenwirkung), die Einhornpause (verhalf zur Heilung), das Blind Date und der Schummelpunsch mit sechs verschiedenen Wirkungen (Feenschild, Betrunkenheit, Plappermaul, ewiger Krieger...). Met, Gesang und Tanz hatte man uns versprochen – das aber mussten wir meist selbst bezahlen. Clannstead ist wohl wirklich nicht gut bei Kasse! Die Karte der Taverne zeigte auch etliche Lücken, wohl wegen der Handelsprobleme. Wir soffen uns durch die Karte und machten uns mit der übrigen Kundschaft bekannt. Da gab es einen Schwarzmagier Rotuss (Tobi), der völlig betrunken war, und keine Heiler oder Schwanenpriester mag. Ein anderer Kerl (Thiemo) schimpfte auf die Alte Macht wegen der Sache in Greifenthal. Ein Bauer aus dem Nachbardorf (Bampf/ Axel) schimpfte darüber, dass die Bauern keine Bäume fällen dürften wegen des Druiden. Eine Dame sammelte erotische Bilder oder Gedichte (Nina). Einige alte Bekannte trafen wir auch, z.B. Lia Nachtend, die Gauklerin, alias Königin Kristin (Claudia) – oder war das jetzt doch ihre Zwillingsschwester Isabelle, die Schatzjägerin? Verwirrend. Terken, der Narr (Tobias), war auch anwesend. Es ging das Gerücht, die Schwestern wollten ihre Rollen tauschen für ein halbes Jahr. Isabelle warte im Kloster mit den Leuten aus Aquilar.

Die Kampfarena

Spät abends wurden wir Zeuge eines sonderbaren Vorganges: Die Leute aus der Taverne (Jago/ Tille, Marcella/ Miri und Caran/Heiko) beschworen Monster in ihrer Kampfarena hinter der Taverne. Die Art des Monsters bestimmte der Zufall. Man konnte dort kämpfen und bei Farrugh (Steve) darauf wetten, wie viele Runden man wohl überleben würde. Silvio (Roland) kämpfte gegen den verstorbenen Abt der Schwanenbrüder, Kilron gegen eine Moorleiche, Duncan (Jens) gegen ein Feuerelement und Thor Ragan erneut gegen den Abt. Thor Ragan von der Sonnengarde musste danach von mir wieder belebt werden.

Begegnung mit den Nachtmahren

Mit Hilfe der „interessanten Drinks“ war es kein Problem, kurzfristig genug magische Energie aufzubringen für eine Wiederbelebung, aber leider führte das auch dazu, dass ich kurzfristig ohnmächtig wurde. Nach einem „Blind Date“ mit Berenike, der Gauklerin, ging es mir zunächst besser, aber dann kamen leider die Nachtmahre. Sie waren gruselig anzuschauen und stahlen uns magisch Begabten alle Energie, wenn sie uns anfassten. Daher musste ich, wie viele andere, am nächsten Morgen meditieren, um wieder zaubern zu können.

Im Kloster der Bettelmönche: „Zum Herzen des Schwans“

Morgens brachen wir auf zum Kloster, um herauszufinden, was diese über die Nachtmahre wussten. Das Kloster war von einer – scheinbar – undurchdringlichen Mauer umgeben, das Schlafgebäude war mit einem Schutzkreis gegen die Nachtmahre gesichert. Schwester Ludovica (Nina) erzählte mir, dass es seit 14 Tagen das Problem des Magieverlustes gäbe. Genau seit jener Zeit sei auch Abt Hieronymus, der Cellerar Theophilus, die Botanikerin Antonia und die Novizen Constanzia und Gernot verschwunden. Nach dem Verschwinden der Botanikerin hat Schwester Hyacintha (Anja) deren Aufgabe übernommen und ist zur Schwester aufgestiegen. Schwester Ludovica kümmert sich um die Bibliothek und Schwester Philippa (Rebecca) ist die Skriptorin. Schwester Ludovica bedauerte den aktuellen Zustand ihrer Bibliothek und daher bot ich meine Mithilfe an, da ich hoffte so herausfinden zu können, ob sich die Schwanenbrüder und -schwestern mit Magie befasst hatten, die sie nicht kontrollieren konnten. Ich fand tatsächlich zwei interessante Spruchrollen: eine befasste sich mit Erdmagie („Powers of earth I invoke thee“) und eine mit Flammen. Eine dritte Spruchrolle nahm mir Ludovica sofort weg als ich sie entdeckte. Bevor die beiden anderen Spruchrollen ebenso verschwinden, schrieb ich sie mir schnell ab. Nebenbei entdeckte ich auch eine kleine Lampe, ein Artefakt für silberne Magie, die sich aber andere Schwanenbrüder sogleich auserbaten. Als Anhängerin der Alten Macht wollte ich nicht unnötig viel Aufmerksamkeit auf mich ziehen - vor allem nicht, da die anderen Nordmarker irgendwo im Wald unterwegs waren und ich hier fast alleine unter Weißröcken war. In einem Buch über Botanik entdeckte ich ein paar Namen von Pflanzen, die mir nützlich erschienen und ich wollte eigentlich die junge Botanikerin dazu befragen, aber sie war unterwegs. Stattdessen ging mir auf, dass Ludovica und die geheimnisvolle Dame von gestern Nacht identisch sind und es eine geheime Bibliothek gibt, zu der sie Zugang hat. Gegen ein Gedicht von mir erhielt ich Zugang zu der geheimen Bibliothek.

Die geheime Bibliothek

Gedichte, Geschichten und Gemälde lagen hier unsortiert auf drei Regalen. Leider reichte die Luft nicht sehr lange und ich konnte in der mir vorhandenen Zeit nur etwa ein Drittel der Spruchrollen sichten. Beim Querlesen habe ich leider offenbar etwas Wichtiges übersehen, wie ich an Ludovicas Reaktion erkannte, aber mir blieb leider nicht mehr die Zeit. Ursprünglich wollte ich zur Bibliothek zurück kehren, mit Blutwurz oder einem Heilzauber, um länger darin bleiben zu können, aber dann gab es für mich einfach noch zu viel anderes zu tun. Nachmittags und abends sollten die drei Turniere stattfinden: der Kampf in Schlachtreihen, das Bogenturnier und die Magierduelle. Da ich für den Druiden Gawyn in zwei Turnieren antreten sollte, brauchte ich Zeit zum Üben. Das Bogenschießen stellte kein Problem dar, aber als Heilerin mit einem Schwert zum Magierduell antreten zu müssen, war etwas ganz anderes. Ich hatte nicht einmal ein Schwert! Eliza (Tanja) und Kerim (Kerstin) wollten auch bei Jago (Tille) in der Kampfarena üben und so lieh ich mir ein Schwert bei den Nordmarkern und tat mein Bestes. Es war zumindest sehr lehrreich, z.B. dass ein verfluchter Gegner eventuell nicht das Schwert mit links meistern kann und man sich einen bösen Kopftreffer einfangen kann – was in dem Falle zu meinem Sieg geführt hätte. Ich war danach sehr müde, wurde aber noch für ein magisches Ritual gebraucht und sollte in grüner Magie unterwiesen werden. Außerdem gab es im Wald noch so viel zu lernen! Mit Thorkil und Crynn entdeckte ich einen hohen Stein der Macht im stillen Wald und weitere Orte, die sich für uns als sehr nützlich erwiesen.

Die magischen Rituale

Es gab drei magische Orte, an denen Schutzrituale durchgeführt werden konnten. Man brauchte dafür zwei Verstärker (z.B. ein Prisma und den Gesang dreier Leute oder einen Accelerator (ein Pendel). Außerdem das hochexplosive Magea und mindestens zwei Magier. Ich wirkte an zwei Ritualen mit, die aber leider beide gescheitert sind – meine Schuld war es nicht! Daraufhin wurden wir von Nachtmahren angegriffen und Darkos musste von mir wiederbelebt werden. Wir sollten besser den Mantel des Schweigens darüber decken. Das magische Schwert und der Baum des Lebens blieben für uns Nordmarker unerreichbar.

Die Wettkämpfe

Wir Nordmarker schlugen uns tapfer in der Schlachtreihe, dem Bogenturnier und den Zauberduellen, aber leider reichte es nicht, um unseren Kandidaten – den Druiden – zum Nachfolger des Laird zu machen. Wie ich das sehe, wurde von allen, außer von uns, gemauschelt. In der Schlachtreihe verließ uns ein Güldenfelser, der von Taskill gekauft war. Beim Bogenturnier hätte man z.B. Frijas Schwertschwester gegen mich eine zweite Runde schießen lassen können, um die Siegerin zu ermitteln und beim Magierduell schickte man in Frijas Gruppe einen Kämpfer ins Magierduell (durch einen Trank) - Crynn (Christian) und Thorkil (Daniel) konnten dies leider nicht endgültig verhindern. Ich hatte das Duell gegen Ragnor (Sven) gewonnen und musste direkt danach gegen den Schwanenpriester Tolarius (Mathias) antreten, der so klug war, nicht lange zu zaubern, sondern mich einfach niederzukämpfen. Ausgerechnet Taskill ist jetzt neuer Laird, dem die Alte Macht und Traditionen völlig gleichgültig sind! Frijas Gruppe (v.a. Schwertschwestern) landeten auf dem 3. Platz.

Nachts in der Taverne

Die Entscheidung für den neuen Laird sollte feierlich begossen werden in der Taverne, allerdings war Taskill offenbar zu knauserig für Freibier und wir zahlten wieder selbst. Die studierten Halunken um Jago prosteten sich mit einem sonderbaren Trinkspruch zu: „Custodis intactilis“. Ich vermutete einen Witz über einen Richter, konnte das aber überhaupt nicht zuordnen. Erst später hörte ich, dass sich der Witz auf Bruder Honoratius (Dirk) bezog, der seinen Erzfeind Eadmer aus Nornensang (Axel) suchte und diesen vor Gericht bringen wollte. Honoratius wollte höchster Richter werden und das Recht nach seinem Willen beugen. Ich habe gehört, er wolle nun auf Pilgerreise gehen, um Zeit zum Nachdenken zu haben. Die Halunken machten gerne Witze, auch über die Bettelmönche, wie es ihre Schrift „Paladin und die Wunderlampe“ trefflich demonstrierte.

Angriffe der Nachtmahre

Nachts erfolgten erneut Angriffe der Nachtmahre, sie waren zahlreicher als zuvor und mächtiger. Offenbar hatten sie sich von uns das Zaubern abgeschaut. Es gab erneut Tote. Einer davon war Silvio, der Gaukler. Man hatte ihn in die Taverne gebracht und ich wollte mich gerade um ihn kümmern, als Kheldra dazwischenfunkte. Das sei ihre Leiche, meinte sie, eine Alraune kauend. Ich war völlig überrascht und weil sie so sehr insistierte, überließ ich ihr die Leiche. Noch mehr überrascht war ich, als Silvio plötzlich als Zombie durch die Taverne lief. Naja, ein Mann ohne eigenen Willen war ihr wohl lieber. Leider (?) hielt der Zauber nicht lange an und Silvio lag wieder tot am Boden. Für das Kunststück hatte Kheldra irgend etwas vom Schwarzmagier Rotuss (Tobi) erhalten, nur darum war es ihr gegangen. Also musste ich mich doch um Silvio kümmern. Ich war ziemlich sauer und Silvio erst als ich ihm erzählte, was passiert war...

Mutter und Tochter

In der Taverne wurden wir Zeuge, wie Marcella und ihre Tochter, die Botanikerin Hyacintha (Anja), sich in die Arme schlossen. Marcella hatte das uneheliche Kind vor 20 Jahren ins Kloster gegeben und die Taverne eröffnet, um dem Kind nahe zu sein. Die Tochter wusste zunächst nichts davon, aber im Laufe der Geschichte, nach dem mißglückten Ritual im Kloster, wobei eine Schale mit Magea explodierte, waren die beiden sich näher gekommen. Die junge Frau hatte im Wald bei der Kräutersuche auch den Druiden getroffen, der ihr viel über Pflanzen und grüne Magie erzählen konnte. Er war offenbar ihr Onkel, also der Bruder ihres Vaters. Im Tausch gegen sein Wissen übergab sie ihm eine Abschrift der Ritualmagie aus dem Kloster, mit der man den Baum des Lebens hätte erschaffen können. Leider stahl Frija dem Druiden die Abschrift und durch einen Fehler in der Abschrift erschuf sie stattdessen Bäume des Zorns. Diese wandelten seither durch den Wald und griffen jeden an. Als ob die Nachtmahre nicht Problem genug wären...

Das Puppenspiel

Silvio und Berenike führten spät nachts ein wundersames Schauspiel vor über einen bösartigen Flaschengeist und ein kleines Wesen, das den Flaschengeist zu überlisten versucht. Es war sehr eindrucksvoll und gruselig. Tristan (Christian), der blaue Magier, begeisterte uns auch wieder mit seiner Feuerjonglage.

Die drei Artefakte

Am nächsten Morgen sollten wir drei Artefakte mit magischer Energie aufladen. Mit ihrer Hilfe sollten wir die Nachtmahre und die Bäume des Zorns vertreiben können. An drei Ritualorten (im Kloster, vor der Taverne, am Lagerplatz im Wald = alte Thingstätte) mussten diese Artefakte mit verschiedenen Energien aufgeladen werden (weiß-blau/ grün-silber/ schwarz-rot). Mittlerweile waren Laurel (Laura) aus der Nordmark und ich in hoher grüner Magie unterrichtet worden und so stand für uns fest, welchen Ritualkreis wir schützen wollten. Zuerst mussten aber noch die Königin und der alte, untote Abt befreit werden. Die Halunken hatten beide in jenem Versteck, in dem sie auch die Monster für die Kampfarena lagerten.

Im Versteck der Halunken

Die Königin war den Halunken aus Versehen in die Hände geraten. Eigentlich hatten sie ihre Zwillingsschwester Belle fangen wollen, um ihr die Schatzkarte abzujagen. Aber die Schwestern waren verwechselt worden als die Königin vermeintlich inkognito als Gauklerin Lia Nachtend in der Taverne aufgetaucht war. Terken (Tobias), der Narr, hatte den Schurken von der Schatzkarte erzählt, um Belle daran zu hindern, erneut auf Schatzsuche loszuziehen. Er wollte, dass die Schwestern endlich ihre Rollen tauschen können. Die Schurken hatten das Versteck von Königin Kristin mit mehreren magischen Sicherungen versehen, weil sie einander nicht trauten und so war es fast unmöglich geworden, zu ihr vorzudringen. Gestern schon hatten einzelne Heldengruppen versucht, die Königin zu befreien und ich gehörte nun zu dem letzten Rettungstrupp, der zu ihr entsandt wurde. Die Zeit wurde ziemlich knapp am Ende und ich hatte wirklich Angst, dass wir bei diesen entsetzlichen Monstern gefangen bleiben müssten. Die Befreiung des alten Abtes unternahm eine andere Gruppe, die ihn anschließend auch begrub.

Der Ritualkreis der grünen und silbernen Magie

Schwertschwestern und Nordmarker wollten diesen Kreis schützen, aber wir waren zu viele und so musste ich mich leider von meinem Blutsbruder und den anderen Kriegern verabschieden. Diese brachen zum Kloster auf, um die Schwanenpriester zu unterstützen. Was für unwahrscheinliche Konstellationen sich doch in Krisensituationen ergeben! Ich hörte später, es habe ihnen wenig Glück gebracht, weil die meisten von ihnen als Zombies endeten. So ist das eben, wenn ich nicht auf sie aufpassen kann! Bei uns lief es besser. Ich hatte mich gleich zu Beginn an eine Ecke des Pentagramms gestellt und mich mit Gaias Wurzeln dort fest verankert. Ich verkündete, dass ich den Ritualkreis, das Artefakt und die Sanduhr schützen wolle und von jenem festen Platz aus zu zaubern gedachte. Falls es Tote gäbe, solle man mir sie zu Füßen legen, damit ich sie wiederbeleben könne. Der Plan ging auf. Wie durch ein Wunder fiel keinem Angreifer ein, dass man auf mich einen Gegenzauber wirken könnte. Nachtmahre und Bäume des Zorns griffen uns an und ich fing manch einen Treffer, aber meine Wurzeln hielten und schützten mich. Die Schwertschwestern verteidigten uns tapfer, zwei von ihnen hatte ich mit Gaias Gabe bedacht. Am besten war, dass es Laurel gelungen war, einen Angreifer in ein Kaninchen zu verzaubern. Ich musste wirklich lachen. Ein Angreifer hatte versucht, dies zu verhindern, aber ich hatte noch genug Energie für einen Gegenzauber. Am Ende war es uns gelungen, dass alle von uns (wieder) lebend aus dem Abenteuer hervorgingen.