Güldenfels: Unterschied zwischen den Versionen

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Güldenfels ist das jüngste der Adelshäuser der Verzauberten Welten. Bis vor kurzem wurde Güldenfels immer noch von seinem allerersten Grafen, Ian von der Langen Hand regiert. Seit man ihm jedoch einen Pakt mit der Dämonenkönigin nachweisen konnte, ist er auf der Flucht. Ein Triumvirat aus drei mächtigen Güldenfelsern hat die Regierungsgeschäfte übernommen und leitet das Land seit dem. Interessanterweise ist diese erste Form einer demokratischen Bewegung im Königreich gleich dadurch ins Wanken gekommen, dass dem ersten Triumvirat ebenfalls ein Pakt mit der Dämonenkönigin nachgewiesen werden konnte. Es bleibt abzuwarten, wie das neue Triumvirat seine Arbeit verrichtet, gerade in Anbetracht der Tatsache, dass eine Begnadigung Ians aufgrund seiner Mithilfe bei der Rückeroberung Westbergs zu erwarten ist.
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Güldenfels ist das jüngste der Adelshäuser der Verzauberten Welten. Bis vor einiger Zeit wurde Güldenfels immer noch von seinem allerersten Grafen, [[Ian|Ian von der Langen Hand]] regiert. Seit man ihm jedoch einen Pakt mit der Dämonenkönigin nachweisen konnte, ist er auf der Flucht. Ein Triumvirat aus drei mächtigen Güldenfelsern hat die Regierungsgeschäfte übernommen und leitet das Land seitdem. Interessanterweise ist diese erste Form einer demokratischen Bewegung im Königreich gleich dadurch ins Wanken gekommen, dass dem ersten Triumvirat ebenfalls ein Pakt mit der Dämonenkönigin nachgewiesen werden konnte. Es bleibt abzuwarten, wie das neue Triumvirat seine Arbeit verrichtet. Und wer weiß, ob Ian nicht sogar eines Tages wieder nach Güldenfels zurückkehrt? Einstweilen ist dieses Szenario mit seiner Entführung der Königin aber in weite Ferne gerückt.
  
Güldenfels wurde erst vor knapp 30 Jahren aus vielen bis dato unzusammenhängenden, ländlichen ”Reststücken“ des Königreichs geschaffen.
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Güldenfels hält sich derweil an das, was es am Besten kann: Freundschaften pflegen, Handelsbeziehungen aufbauen und ganz nebenbei unverschämt reich werden. Güldenfels, das ist Liebe zum Gold ohne das Schwanenbrimborium der [[Bettelmönche]].
  
Graf Ian selbst ist eine mindestens ebenso abenteuerliche Gestalt wie seine zusammengeschusterte Grafschaft. Er begann seine ungewöhnliche Laufbahn als Räuberhauptmann, ehe er aus unerfindlichen Gründen von König Khan geadelt wurde. Böse Zungen behaupten, die ”Lange Hand“ des Grafen Ian habe noch heute ihre Finger in mancherlei oftmals schmutzigen Ränken.
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[Seit wir Güldenfels ins Spiel gebracht haben, hat es, in sehr wechselnder Besetzung eigentlich immer Spieler gegeben, die sich dort gut aufgehoben fühlten. Tobi ist gar auf Postenseite gewechselt, indem er in [Spiel 13|der Rückeroberung Westbergs] einen Güldenfelser Agenten der dunklen Königin gespielt hat.]</small>
In seiner kurzen Geschichte hat Graf Ian Güldenfels zu einer wohlhabenden Grafschaft gemacht die viel wert auf gutnachbarschaftliche Beziehungen legt, um ihre Handelsinteressen verfolgen zu können.
 

Version vom 9. November 2017, 15:10 Uhr

Status
Grafschaft
Oberhaupt
Das Triumvirat
Religion
Schwan und Alte Macht (obwohl böse Zungen behaupten, es sei einzig das Gold)
Motto
"Bei uns ist alles Gold was glänzt"

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Güldenfels ist das jüngste der Adelshäuser der Verzauberten Welten. Bis vor einiger Zeit wurde Güldenfels immer noch von seinem allerersten Grafen, Ian von der Langen Hand regiert. Seit man ihm jedoch einen Pakt mit der Dämonenkönigin nachweisen konnte, ist er auf der Flucht. Ein Triumvirat aus drei mächtigen Güldenfelsern hat die Regierungsgeschäfte übernommen und leitet das Land seitdem. Interessanterweise ist diese erste Form einer demokratischen Bewegung im Königreich gleich dadurch ins Wanken gekommen, dass dem ersten Triumvirat ebenfalls ein Pakt mit der Dämonenkönigin nachgewiesen werden konnte. Es bleibt abzuwarten, wie das neue Triumvirat seine Arbeit verrichtet. Und wer weiß, ob Ian nicht sogar eines Tages wieder nach Güldenfels zurückkehrt? Einstweilen ist dieses Szenario mit seiner Entführung der Königin aber in weite Ferne gerückt.

Güldenfels hält sich derweil an das, was es am Besten kann: Freundschaften pflegen, Handelsbeziehungen aufbauen und ganz nebenbei unverschämt reich werden. Güldenfels, das ist Liebe zum Gold ohne das Schwanenbrimborium der Bettelmönche.

[Seit wir Güldenfels ins Spiel gebracht haben, hat es, in sehr wechselnder Besetzung eigentlich immer Spieler gegeben, die sich dort gut aufgehoben fühlten. Tobi ist gar auf Postenseite gewechselt, indem er in [Spiel 13|der Rückeroberung Westbergs] einen Güldenfelser Agenten der dunklen Königin gespielt hat.]