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Du erwachst. Nur langsam lichtet sich der Nebel vor deinen Augen. Das Erste, was du wahrnimmst, ist der Geruch von Schweiß und Blut. Du sitzt auf einer harten Holzbank, eingepfercht zwischen deinen Kampfgefährten. Müdigkeit und Erschöpfung zerren an deinen Gliedern und du kannst nicht ganz ausschließen, dass der Geruch des Blutes von dir stammt. Nur langsam kommt die Erinnerung wieder:
 
Du erwachst. Nur langsam lichtet sich der Nebel vor deinen Augen. Das Erste, was du wahrnimmst, ist der Geruch von Schweiß und Blut. Du sitzt auf einer harten Holzbank, eingepfercht zwischen deinen Kampfgefährten. Müdigkeit und Erschöpfung zerren an deinen Gliedern und du kannst nicht ganz ausschließen, dass der Geruch des Blutes von dir stammt. Nur langsam kommt die Erinnerung wieder:
  
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Version vom 1. Dezember 2017, 20:44 Uhr

Documentation[create]

</noinclude> Du erwachst. Nur langsam lichtet sich der Nebel vor deinen Augen. Das Erste, was du wahrnimmst, ist der Geruch von Schweiß und Blut. Du sitzt auf einer harten Holzbank, eingepfercht zwischen deinen Kampfgefährten. Müdigkeit und Erschöpfung zerren an deinen Gliedern und du kannst nicht ganz ausschließen, dass der Geruch des Blutes von dir stammt. Nur langsam kommt die Erinnerung wieder:

Ihr habt seltsame Todesfälle in Imrith untersucht, seid selbst gestorben und habt euch auf halbem Weg ins Totenreich wiedergefunden. Das Problem, das euch hergeführt hatte, habt ihr gelöst, leider tauchte gleich das nächste auf:

Die Bösewichte Hjördis, Jindrac und Zabulon wollten zurück in die Welt der Lebenden. Jeder wollte als Erster durch das Portal zurückkehren, um nicht geschwächt am anderen Ende aufzuwachen. Und Du warst natürlich mittendrin. Was blieb dir denn anderes übrig, schließlich wolltest du auch heim. Wie ging das nochmal aus? Richtig. Die Werwölfe haben gewonnen.

Am aufkommenden Gemurmel um dich herum erkennst du, dass deine Mitstreiter zum gleichen Schluss gekommen sind: Es hat geklappt. Ihr seid zu Hause! Wieder mal ist alles gut gegangen. Erleichtert atmest du einmal tief durch und willst gerade in die freudigen Gespräche einsteigen, als sich eine Stimme über alle anderen erhebt. Du kannst den Sprecher am anderen Ende des Schankraums ausmachen: Es ist Dr. Sigmarsson, den ihr auf der Sandbank kennengelernt habt. Der Tumult um dich herum beruhigt sich langsam und du kannst seinen Worten lauschen. Mit der Zeit weicht deine Entspannung kaltem Entsetzen:

„Endlich seid ihr angekommen! Ich warte schon seit Wochen auf euch. Wir sind zurück im Königreich. Doch nichts ist, wie wir es in Erinne- rung haben. Der Werwolf Jindrac ist zum Zeitpunkt seines Todes zurückgekehrt – als Westberg an die Dämonenkönigin fiel. Den Tumult ausnutzend, gelang es ihm, Lord Miruin zu töten und die Macht in Gheliand an sich zu reißen. Ohne ein starkes Elfenreich als Verbünde- ten wusste Miranda Khan ihr Königreich von mehreren Seiten bedroht – und übersah die wachsende Gefahr im Inneren. Und so war es ein Leichtes für den Pfad des Nachtschattens, die Macht an sich zu reißen. Der Dunkle Engel vergiftete die Königin und herrscht seitdem mit ei- serner Hand. Doch das ist nicht alles. Wir ... seid still!“

Dunkle Gestalten draußen vor dem Fenster. Ein Hämmern an der Tür:

„Aufmachen! Die Taverne ist umstellt! Im Namen des Dunklen Engels: Ergebt euch!“

Dramatis Personae[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anja
Namenloser Riss
Axel
Frederic, Kerzenzieher und Verräter
Bianca
Beja, Bäckerin
Claudia
Pestilenz, Inquisitorin der Engelsgarde
Dirk
Asmodan, Einbrecher
Erik
Jerome, Rebell
Hanno
Hunger, Sheriff von Imrith
Heiko
Orun, Rebell
Joe
Namenloser Riss
Martin
Bert, Rebell
Miri
Allina, Rebellin
Der dunkle Engel
Nina
Birke, Riss und Schattenspielerin
Rebecca
Thyra, Tuchmacherin
Stephan
Krieg, Waffenmeister der Engelsgarde
Steve
Jarl, Schmied
Thiemo
Hilmar, Müller und geheimer Anführer der Rebellion
Tillmann
Tod, Hundemeister der Engelsgarde
Tobi
Dr. Yueh, Arzt
Tobias
Mavros, Riss, Schattenspieler und Maskenhändler

Die Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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